Der Blowjob ist buchstäblich in aller Munde, doch was stellen Sie sich eigentlich unter einem Shoejob vor? Er gehört in die Erlebniswelt von Fußerotik und Schuhfetisch und fällt in der Praxis recht verschieden aus. So gibt es den Unterschied zwischen Footjob und Shoejob sowie BDSM-Varianten mit gefesselten Füßen oder "Trampling" mit High Heels. Als populäre Sexpraktik beim Schuh-Job (oder bei der "Schuharbeit") gilt die Masturbation des Gliedes zwischen den Sohlen von Frauenschuhen. Manche Shoejob-Liehaber streben es an, auf oder in die Pumps zu ejakulieren, andere fahren auf scharfe Stiefel oder Sneakers mit prägnanter Duftnote ab.
Manche Männer macht es richtig wild, wenn beschuhte Frauenfüße an ihrem besten Freund herumspielen und ihn nachdrücklich mit den Schuhsohlen stimulieren. Wer dieses aufreizende Spiel mit nackten Füßen kennt und schätzt, ist eventuell auch heiß auf einen Shoejob. Viele Frauen lieben ihre Schuhe und kommen gewaltig in Fahrt, wenn sie erleben, welche Wirkung ihre High-Heel-Sandaletten oder eng anliegenden Stiefel auf ihren Sexpartner haben. Sie entwickeln eine bewundernswerte Geschicklichkeit, den Penis und die Hoden so mit den Sohlen und Absätzen zu reizen, dass sie den Mann förmlich zum Glühen bringen. Tragen sie dabei verführerische Dessous oder nackte Haut, eignet sich der Shoejob perfekt als prickelndes Vorspiel.
Es gibt Männer, die sich solo ebenfalls einen Shoejob gönnen und die Schuhe ihrer Partnerin oder einer fremden Frau für die Selbstbefriedigung benutzen. Es kann durchaus verkommen, dass sie für einen Shoejob sogar ein Paar Fundstücke aus dem Müllcontainer verwenden, wenn echt "fertige" Stiletto-Pumps oder -Stiefel sie besonders anmachen. Sie können es nachvollziehen, worin der besondere Erotikfaktor bei dieser Art von Shoejob besteht? Dann sind Sie bestimmt froh, auf Frauen oder Männer zu stoßen, die diese Vorliebe mit Ihnen teilen. In der lockeren Community eines viel besuchten Dating-Portals gehört der Wunsch nach einem Shoejob zu denen, die gewiss auf Resonanz stoßen.
Unter den aktiven Shoejob-Anhängern entdecken Sie öfter solche, die auf neue Schuhe stehen und diese erst einmal in ihrem Sinne "einweihen" bzw. "entjungern" möchten. Meistens sind das Objekt der Begierde die glatten Ledersohlen, deren Geruch und Beschaffenheit enorme Lustgefühle auslösen, oder die nagelneuen Stiletto-Absätze. Berühren, kneten, streicheln, küssen - damit ist es längst nicht getan. Angestrebt wird der direkte Hautkontakt mit den Neuerwerbungen im Intimbereich. Diese Art von Shoejob gefällt zahlreichen Frauen besonders gut. Sie werden jedes Mal, wenn sie in diese Schuhe schlüpfen, daran denken, was die schicken Modelle bereits erlebt haben. Fragen Sie sich ruhig einmal, woher der unwiderstehliche Hüftschwung mancher Frauen kommt, die nur mit ihrem sinnlichen Gang Männern den Kopf verdrehen. Vielleicht erinnern sie sich gerade an einen fantastischen Shoejob.
Stellen Sie bei einem Mann fest, dass er Ihre Fesseln und Füße stark fixiert, Ihre Schuhe thematisiert oder Ihnen von High Heels vorschwärmt, die er gern an Ihnen sehen würde? Dann ist er möglicherweise ein Aspirant auf einen umwerfenden Shoejob, bei dem Sie die Regie übernehmen oder seinen Anweisungen folgen. Probieren Sie es doch einmal aus, wenn Sie sich beispielsweise im Restaurant gegenüber sitzen. Statt mit dem nackten oder bestrumpften Fuß lassen Sie die Absätze ihres Schuhs unter dem Tisch langsam an seinem Oberschenkel bis in den Schritt gleiten. Es darf ruhig ein bisschen kratzen oder pieksen. Falls Ihr Gegenüber keine eindeutigen Abwehrbewegungen macht, dürften Sie auf der richtigen Fährte sein und damit die Ouvertüre für einen sexy Shoejob einleiten. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Dessert und Kaffee ausfallen, weil sich die Begierde Ihres Begleiters in Nullkommanichts auf andere Genüsse konzentriert.
Wie Frauen einen Mann mit einem gekonnten Shoejob verrückt machen, schildert die 27-jährige Beatrice. Die honigblonde, vollbusige Erzieherin kennt sich mit dieser Sexpraktik aus und hat bereits aufregende Erfahrungen damit gemacht:
Ich habe eine Nase dafür, ob jemand auf Füße oder Schuhe steht, denn bei mir ist diese Neigung stark ausgeprägt. Schon vor meinem ersten Sexdate mit meinem Online-Flirt Pierre hatte ich es förmlich erschnuppert, dass er sich einen Shoejob erhoffte, obwohl er es nicht eindeutig formuliert hatte. Ich machte mich möglichst heiß zurecht und bemerkte sofort seine Stielaugen auf meine fast durchsichtige hellrosa Bluse, den schwarzen Minirock und die schwarzen High Heels aus Lack mit Fesselriemchen als Signal seiner Zustimmung. Die Haare hatte ich streng nach hinten gebunden und meine Lippen dunkelrot geschminkt - damit wollte ich Dominanz ausdrücken. Wir trafen uns auf einem Parkplatz kurz vor Einbruch der Dämmerung.
Da weit und breit niemand zu sehen war, setzte ich mich auf einen der Picknicktische und ließ Pierre auf meine Lustgrotte schauen, die nur notdürftig von einem Ministring bedeckt war. Den BH hatte ich auch zu Hause gelassen. Er kniete sich vor mir auf den Boden und streckte die Hände nach meinen Brüsten aus. Dann erhob er sich wieder, sodass ich ihm besser in die Hose greifen konnte. Als ich den Reißverschluss öffnete, sprang mir sein Schwanz in bester Verfassung entgegen. Pierre streichelte meine Schuhe und griff unter heftigem Stöhnen immer fester zu, während ich ihn mit den Fingern in Hochform brachte. Dann lehnte ich mich weit auf dem Tisch zurück und klemmte sein bestes Stück zwischen meinen Schuhsohlen ein. Ich lag goldrichtig: Pierre keuchte und bewegte sich rhythmisch, um meine Stimulation zu genießen und den Shoejob auszukosten. Er packte mich an den Kniekehlen und machte Anstalten, in mich einzudringen, aber ich blieb unerbittlich: Er sollte zwischen meinen schwarzen Lackschuhen abspritzen - ich wollte es sehen!
Allzu lange dauerte es nicht, bis sich Pierre nicht mehr beherrschen konnte. "Du scharfes Weib! Du Göttin!", hörte ich ihn rufen, als er kam. Ich war inzwischen so erregt und feucht, dass ich es kaum erwarten konnte, geleckt zu werden. Doch Pierre lutschte zuerst genüsslich meine Schuhe ab, bis sie wieder blitzsauber waren. "Das war der geilste Shoejob meines Lebens!", hörte ich ihn sagen, ehe er seine Zunge zwischen meine Schenkel bohrte. Ich hatte ihm meine Beine über die Schultern gelegt, und er hielt die Absätze meiner Schuhe fest im Griff. Das war eine akrobatische Meisterleistung, und als Oralerotiker zeigte Pierre ebenfalls großes Talent. Später knutschte er meine Titten und sagte: "Könntest du für den nächsten Shoejob bitte rote Stiefel anziehen? Dann gehe ich ab wie eine Rakete." Es sollte tatsächlich nicht der letzte Shoejob bleiben, mit dem ich ihn beglückte.
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