Ein Lecksklave ist für den aktiven und passiven Part beiderseits sehr erregend. Als Stiefelsklave wird der Schuhfetisch auf High Heels und Stiefel ausgedehnt, die ebenfalls geleckt werden müssen. Bei einem körperorientiertem Lecksklaven wird von einer Femdom vaginale Befriedigung mit der Zunge oder Rimming gefordert. Der Lecksklave muss beim dabei stets zur Stelle sein und die Begehren seiner Herrin mit der Zunge befriedigen. Je nach Ausbildung und Erziehung muss der Stiefelsklave saubere oder schmutzige Stiefel und High Heels lecken und häufig auch die Füße, nachdem der Stiefelsklave die Schuhe gesäubert hat. Der Lecksklave wird von den ihm auferlegten Leckaufgaben stark erregt und muss seine Herrin stets bis zum Orgasmus lecken. Die dominante Beziehung zwischen der Femdom und ihrem devoten Lecksklaven ist von ganz besonderem Reiz. Leckt der Stiefelsklave nicht genau so, wie sich die dominante Herrin es sich wünscht, kann es schnell zu Züchtigungen auf verschiedenste Arten kommen. Dieses Wechselspiel ist wichtig. Der Stiefelsklave erreicht durch die Züchtigungen höchste Erregungszustände. Häufig wird der Stiefelsklave mit einem Stock, einer Peitsche und mit Worten gezüchtigt. Die Intensität und Art der Züchtigung wird stets im Vorfeld einvernehmlich abgestimmt. Es passieren keine Brutalitäten oder Quälereien, die der Stiefelsklave ablehnen würde. Es ist ein Geben und Nehmen, und ist nur möglich, wenn das Vertrauen zwischen beiden Parteien uneingeschränkt vorhanden ist.Eine Femdom sorgt dafür, dass der Stiefelsklave genauso behandelt wird, wie er es wünscht, um seinen Fetisch voll ausleben, zu können. Dieser ist kein Blümchensex, daher wird eine andere Gangart und unterschiedliche erotische Reize gefordert. Es ist absolut nicht unüblich, dass der Lecksklave die Vagina seiner Herrin nach dem urinieren sauber leckt. Häufig wird auch der Anus nach dem Toilettengang intensiv geleckt. Besonders reizvoll wird dieses Erlebnis für manche Lecksklaven, wenn sie nach Coitus ihrer Femdom deren Vagina auslecken dürfen, damit das Sperma des anderen Mannes komplett aus dem inneren der Vagina herausgeleckt und -gesaugt wird. Wird der bis zum Orgasmus der Femdom ausgedehnt, muss der Leck- und Stiefelsklave den ganzen Liebessaft seiner Herrin auslecken, bis alle Spuren des intensiven Orgasmus beseitigt sind. Bis es so weit ist, dass der Lecksklave und die Herrin gleichermaßen befriedigt sind, kann ein weiter Weg beschritten werden. Die richtige Erziehung gehört dazu, dass die Lüste des Sklaven und der Herrin durch die Leckspielchen die volle Befriedigung finden. Die Rolle des Lecksklavens ist keine Spielart für einen ONS. Es sei denn, dass der Lecksklave so gut erzogen ist, dass er sich von seiner Femdom vorführen und auch von anderen benutzen lässt. Die Prägung auf die Herrin muss daher sehr intensiv sein, damit der Lecksklave auch wirklich alle Wünsche, die ihm auferlegt werden, zur Befriedigung erfüllt. Dieser Fetisch ist auf die absolute Befriedigung der Herrin ausgelegt. Der Leck- oder Stiefelsklave kann auch als Sexspielzeug bezeichnet werden, das jedes Mal funktionieren muss, wenn die Herrin Befriedigung wünscht. Als Stiefelsklave eignen sich Männer, die Fußfetischisten sind. Sie lecken daher besonders gerne die Stiefel oder High Heels der Herrin, wenn sie wissen, dass sie nach getaner Arbeit die nackten Füße, oder die Füße der Herrin in Nylons lecken dürfen.
Ich bin Peter, 37 Jahre alt und von Beruf Gärtner. Ich bin ein leidenschaftlicher Lecksklave meiner attraktiven Chefin. Genau vor 5 Jahren habe ich den Fetisch für mich entdecken können. Es war ein sonniger Tag im Frühjahr gewesen. Ich begleitete meine Chefin auf den örtlichen Friedhof, um einige Gräber auf Kundenwunsch hin neu, zu bepflanzen. Ich entfernte die verblühten Pflanzen und ebnete die Grabfläche ein, damit meine Chefin das Pflanzenarrangement dekorieren konnte, was ich danach in ihrem Sinne einpflanzen sollte. Sie trug wie immer ihre Gummistiefel. Nachdem sie mit der Dekorationsarbeit fertig war, hafteten Erde und Torf an ihren Stiefeln und sie schaute mich unglücklich an. Sie wollte schnell in die Gärtnerei fahren, aber den Lieferwagen nicht mehr beschmutzen als möglich. Eigentlich wollte sie nur von mir wissen, wo der nächste Wasserhahn auf dem Friedhof war und machte einen Scherz. "Da, leck ab!", sie sprach die Worte so dominant und fordernd aus, dass ich gleich eine Erektion bekam. Ohne zu überlegen, folgte ich dem Befehl meiner Chefin. Sie schaute mich mehr als erstaunt an. An so etwas hatte sie nicht gedacht. Trotz ihrer Verwirrung war erkennbar, wie sehr sie die Rolle als Femdom erregte. Als die Stiefel sauber waren, machte sie sich schnell auf den Weg. Als ich dann später in die Gärtnerei kam, tat sie, als wäre nichts zwischen uns geschehen. Den ganzen Tag über verrichteten wir unsere Arbeit, wie immer. Am Abend fragte sie mich dann, ob es mir Freude bereitet hätte, ihr Stiefelsklave zu sein. Verschämt nickte ich. Sie fragte dann, ob ich auch mal etwas anderes erleben wollte. Ich nickte erneut.Mit einem Ruck ließ sie ihre Latzhose fallen und zeigte mir ihre nackte Vagina. Sie stand breitbeinig vor mir und befahl mir dann mit barschen Worten, auf die Knie zu gehen und sie zu lecken. Erneut schoss heiße Erregung in mir auf. Es gab nichts, was ich in dem Moment lieber getan hätte. Ich leckte meine Chefin intensiv mit meiner Zunge. Keine Spalte ließ ich aus. Nach einigen Minuten spritzte sie mir ihren heißen Saft direkt in den Mund. Gierig schluckte ich ihn und leckte sie trocken. Sie sah sehr zufrieden aus. Seit diesem Tag vor 5 Jahren gehört diese Praxis zu unserem Leben. Mehrmals täglich lecke ich meine Chefin, wenn sie mir den Befehl dazu gibt. Besonders gerne nimmt sie meine Dienste in Anspruch, wenn sie sich bei Arbeiten in der freien Natur erleichtern muss. Ich gehe dann mit und lecke sie nach der Verrichtung ihrer Notdurft sauber.
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